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Satertag 05. Juni 2010
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In Hainburg machten wir unseren letzten Stopp auf der Fahrt.
Die Stadt liegt an der Donau, die nach den tagelangen Regenfällen Hochwasser führte.
Die Uferpromenade war nicht begehbar.
Durch das Stadttor geht es bergauf in die Stadt.
1683 wurden nach der Erstürmung der Stadt zahlreiche Einwohner von den Osmanen niedergemetzelt.
Die Markierungen unter dem Gedenkschild zeigen nach Angaben einer Stadtführerin Kerben, die noch von türkischen Säbeln stammen.
Hainburg liegt am Fuß eines mächtigen Kalkberges.
Ein riesiges ehemaliges Kloster (rechts) ist das beherrschende Bauwerk der Innenstadt.
Nicht nur das Kloster ist riesig, auch die Essensportionen, die wir in einem örtlichen Restaurant serviert bekamen, waren nicht zu verachten.
Links
Hainburg (Wikipedia)
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